Legionen von Trayus

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Rollenspielgilde, SWTOR, Vanjervalis Chain, Imperium


    Revelations

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    Beitrag von Vasion Fr Okt 02, 2015 7:54 pm

    Die Glorious Ziost sprang aus dem Hyperraum. Sie war ein Schiff der Harrower-Klasse. Ein Sternenzerstörer des Imperiums. Modifiziert noch dazu. Sie war eines der besten Schiffe die das Imperium gebaut hatte und der Rat schenkte es einem ihrer besten Vollstrecker. Vasion, Darth Vasion so wurde er genannt, sein bekannterer Name, jedenfalls für jene die nur Bürgerlich waren oder noch nie für den Rat gearbeitet haben kannten diese Darth unter den Namen Baál Samaé. Die Ziost war mit einem verbesserten Waffen, Schild und Antriebssystem ausgerüstet. Dies machte sie zu einem wirklich gefährlichen Gegner.

    Der Raum war verdunkelt, nur ein kleiner Lichtschein von einem Datacron erfüllt den Raum mit rötlichem Licht. Dennoch konnte man nicht weit sehen. Die kleinen Nebenschwaden erstrecken sich von jener Lichtquelle aus, über den Boden, bis zur Tür des Raumes die sich mit ihrem all Zeit bekannten Geräusch öffnet. Unerschrocken wie der Captain des Schiffes war, trat sie einen Schritt in den Raum hinein. Sie kannte den Raum, den persönlichen Raum von Darth Vasion. Er nutzte jenen für Meditationen oder für das Training. Zur jetzigen Zeit war ersteres der Fall. "Mylord, wir haben so eben den Hyperraum verlassen. Alle Systeme funktionieren ohne Probleme. Die Scans zeigen uns allerdings nicht das erhoffte Ziel das wir hier finden sollten.", sie sprach ruhig, nicht sonderlich besorgt oder ängstlich. Eine ruhige und tiefe Stimme drang aus dem Raum heraus: "Macht meine Fähre bereit, Captain Samael. Ich werde dies persönlich untersuchen. Haltet das Schiff in Alarmzustand."
    "Zu Befehl, mein Lord.", sprach sie und machte kehrt und verließ den Raum. Die Tür sauste zu und sperrte den Nebel, sowie die dunkle Energie dort ein, für kurze Zeit.

    Der Sith-Lord erhob sich aus seiner Position. Was in der Dunkelheit des Raumes nicht sichtbar war, war die Tatsache das jener muskolöse reinblütige Lord komplett entkleidet in jenem Raum saß und meditierte. Dies war, für Krieger, eine besondere Art der Meditation. Es bereitet den Körper auf die Gefahren der dunklen Seite vor. Härter sie, macht sie widerstandfähiger. Mit einem gelassenen Handgriff nahm er nach einigen Stofftüchern und bedeckt seinen Körper damit. Anschließend kam die nächste Schicht von Körperrüstung. Schwarzes, gehärtetes Leder. Diese kamen um die Brust, die Schulterpartien und Beine. Zu guter letzt folgte die Hauptrüstung. Der Massassi-Kürass aus Schwarzen Stahl und dunkel rotem Leder. Zu diesem Akt wurde der Raum erhellt. Zwei Massassi kamen durch die Tür und begangen mit Gebeten und Lobeslieder.

    Dort sehe ich meinen Vater,
    dort sehe ich meine Mutter,
    meine Brüder und Schwestern,
    dort sehe ich meine Ahnen von Beginn an.
    Sie rufen nach mir,
    sie bitten mich meinen Platz einzunehmen
    unter ihnen in der Halle Typhojems,
    wo die Tapferen ewig leben.


    Dieses Ritual, was üblicherweise vor einer großen Schlacht abgehalten wurde, wurde bei den Massassi als eines der letzten Ritualen verwendet. Es betitelt die Bereitschaf im Kampf zu sterben und zu seinen Ahnen zurückzukehren. Etwas, was für Sith durch aus unüblich ist in jener Zeit.

    Er nahm seine beiden Sith-Klingen aus der Halterung an der Wand und stecke sie in jene, sehr schön verzierten und religiös, angehauften Schwertscheiden. Er nickte den beiden Sith und zu legte berüchtigte Knochenmaske an. Jene die unter vielen Kulturen und Völker für nur eine Sache, eine Kreatur, ein Zustand galt. Den Tod. Dazu gesellte sich eine schwarze Kapuze, die extra an den Kürass angebracht wurde, jene hing tief ins Gesicht. Die Tür öffnete sich und Darth Vasion trat aus den Raum heraus...
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    Beitrag von Vasion Sa Okt 03, 2015 11:22 am

    30 Minuten Später. Planet Llahaw, Nördliche Hemisphäre.




    Anders als Darth Vasion es zuvor befal ging er nicht in jene Fähre die für ihn bereit gemacht wurde. Sein Gespür, sein Instinkt sagtem ihm etwas anderes. Gefahr lauerte dort unten, dies war der Grund wesshalb er die Donnerschanzel, so wurde sie liebe voll von dne Soldaten genannt, benutzte. Dies waren kleine Kapseln die für einen schnellen Eingriff benutzt wurden. Sie wurden mit einer unvollstellbaren Geschwindigkeit aus den Schiff geschossen und schlugen mit tödlicher Präzision dort ein wo sie sollten und entluden ihre organische Fracht. Soldaten oder in diesem Fall einem Sith-Lord persönlich. Die Kapsel landete auf der Nordhalbkugel des Planeten. In einem dichten Wald, der hier zu dunkel und sumpfig schien. Die Kapsel hatte eine kleine Schneise in den Wald geschlagen. Sie war wie ein Blitz eingeschlagen, begleitet von einem ähnlichen donnernden Getöse. Die Tür wurde von der Kapsel selbst auf gesprengt und der Sith stieg, ohne kratzer oder Verletzungen, aus der Kapsel. Er drehte sich, einige Meter vor der Kapsel, um seine eigene Achse und musterte seine Umgebung. Er war nah, sehr nah an etwas heran gekommen, doch was es war konnte er nicht sagen. Er beschloss sich in gang zu setzten, seine Instinkte würden ihn, wie bei jeder Aufgabe, zum Ziel bringen. Er vertraute darauf, wusste das sie ihn nie falsch führten. Und auch diesmal führten sie ihn nicht falsch. Nur wenige Minuten von seinen 'Landeplatz' entfernt war eine Straße, die zu einem Dorf oder einer kleinen Stadt führte. Er war sich nicht sicher wie man dies bezeichnen könnte. Der Planet war dem Imperium und höchstwahrscheinlich auch der Republik unbekannt. Er hatte keine Ahnung auf was er treffen würde. Waren sie feindlich oder freundlich gesinnt. Dies war eine Frage die es zu beantworten hieß.


    Diese Frage wurde auch, schneller als manchem lieb gewesen wäre, beantwortet. Die Einwohner dieser Stadt hatten den donnernden Absturz mitbekommen. Männer, mit Schwertern, Speeren und Äxten rückten aus um diesen 'Absturz' zu untersuchen. Der Planet war anscheint nicht wirklich weit entwickelt. Vasion schritt weiter auf der Straße entlang, unbeirrt und unbeeindruckt von den heran stürmenden Männern. Sie riefen ihm anscheint etwas zu, doch er verstand es nicht. Sie sprachen in einer unbekannten Sprache für ihn. Wenn man es Sprache nennen konnte, dachte sich der Sith. Die Männer, anscheint von der Schweigsamkeit des Fremden verärgert, ließen ab von ihrem Plan und stürmten auf den sith zu. Ein tödlicher Fehler, den sie zu spät bemerken würden.  Sie umkreisten den Sith und hielten ihm ihre Waffe entgegen. Diese Einwohner waren menschlich. Sie waren zwar kräftiger Gebaut und generell Größer als die Menschen des Kernwelten, doch bestand ein starker unterschied zu jenen Kernweltlern. Sie waren Primitiv.


    Ein Mensch trat aus dem Kreis hervor. Er war in etwa so groß wie Vasion und ähnlich muskolös. Narben und Bemalungen zierten seine Körper. Und wieder sprachen diese Menschen in einer Sprache die er nicht verstand. Der Menschen schaut ihn grimmig an, fasst zähne fletschend. Sein Griff war fest um zwei Äxten herum geschlungen. Man konnte das knarren von Leder hören. Vasio war gerade fertig seine Lage, bzw den Menschlichen Kreis um ihn herum zu analysieren. Da raste eine Äxt, von jenem großen Menschen, auf ihn zu. Ein tödlicher Fehler. Zu schnell für die Augen der Menschen, packte Vasion die Hand mit der Axt, prach jene und nahm die Axt an sich und warf jene einem der Menschen, der im Kreis stand, in den Schädel. Dieser viel ohne Reaktion hinten über. Blut und Hirnmasse trat aus der Wunde. Der Schädel war unter der wucht halbierd wurden. Er ließ ab von dem gebrochenen Arm des großen Menschen und sah noch einmal in die Runde. Die Männer schienen langsam zu realisieren was passiert war. Gemurmel brach auf. Der Hüne starrte Vasion mit hass und schmerzerfülltem Gesicht an. Er verstand nicht ganz was passiert war. Vasion losch die schmerzhafte Stille aus und sprach. "Atsikla negu tave va iv tave va. Atsikla negu tave fiamon mirtis. Atsikla negu tave valzino iv karza!", nun war die Verwirrung und Überraschung entgültig. Das Gemurmelt brach nun deutlicher und heftiger aus. Langsam begannen die ersten sich auf die Knie zu begeben und legten ihre Waffen zu Boden. "Er...er spricht die Sprache der Heiligen..", kam es zu seiner Ohren in einem Stark gebrochenem Basic. Dies machte Vasion aufmerksam. War dieser Planet doch nicht unbekannt?



    Vasion stand lange weiterhin in der Mitte des Kreisen, für gut einige Minunten sah er die Menschen an die unter ander tuschelten und sich wohl berieten. Dann machte er sich auf in Richtung Dorf. Die Männer grochen, ihre Gangart konnte man nicht mehr gehen bezeichnen, ihm hinter her. Das Dorf war lebendig und die Straßen belebt. Kinder liefen spielend und lachend durch einander. Frauen und Männer gingen ihren Tagewerk nach. Bis jener schwarz gekleidete Sith in ihre Mitte trat. Die Männer die zu erst ihm 'empfingen' erzählten was passiert ist. Das dieser Fremde der Sprache der Heiligen spricht. Die Sprache der Heiligen. Dies bedeutete seine Vorfahren mussten hier gewesen sein. Aber dies war unmöglich. Es gab keine Aufzeichnungen über eine so weit entfernte Kolonisation. Oder ging jene Aufzeichnung verloren? Er musste es herraus finden. So schnell wie möglich.


    Ein Menschenweib trat an ihm heran. Sie war jung und erinnerte ihn an seine Frau als sie noch ein Mensch war. Sie hatte ähnliches rotes Haar, deutlich länger, ein hübsches Gesicht und tiefblaue Augen. Eine wahre Schönheit, wenn man so wollte. Unerschrocken von den Gesichten trat sie vor dem Sith. "Ihr seit zurück gekehrt. Die Prophezeiung ist war. Wir haben lange auf eure Rückkehr gewartet. Dunkler Herr. Gott der Krieger. Schänder der Ungläubigen. Herr des Feuer und des Todes. Entschuldigt das Verhalten unserer Krieger, mein Herr. Sie wahren Blind nicht eurem Lehren zu glauben.", sie wirkte nun sichtlich nervös. Sie begann zu stottern. "Willkommen zurück in eurem Reich, König Vasion." König Vasion? Sein Verstand raste. Was ist das für ein Ort. König Vasion. Er war nie zuvor hier gewesen. Niemand war hier gewesen. Was passiert hier?





    *Kniet vor dem König der Könige. Kniet vor dem leibhaftigen Tod. Kniet vor dem Kriegsgott!
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    Beitrag von Vasion Sa Okt 03, 2015 4:33 pm

    "König Vasion.", er schaute zu jener Frau und legte seinen Kopf etwas schief. "Ich versteh' nicht." Seine Hände ruhten auf den Griffen seiner Schwerter. Seine Haltung war ruhig und gelassen, jedoch aufmerksam, wenn man es sehen konnte. Die Frau schwieg für einige Momente. Sie schien nach zu denken. War dies doch nicht der 'Auserwählte'? "Wie es vorhergesagt wurde..", sprach sie dann in einem ruhigen Tonfall. "Folgt mir, mein Herr. Ich werd es euch zeigen." , sie drehte sich um und ging voran. Die Mitte des Dorfes, der Stadt, war ein Markplatz und von diesen führten etliche Straßen hinaus aus der Stadt, eine jedoch führte auf einen Hügel mit einer uralten Tempelanlage, die in Trümmern lag. Die Frau nahm eine Fackel vom Eingang und führte Vasion hinein. Es war ein langer und steiniger Weg. Beengt durch Trümmern und Gruben. Die Luft war Dick, es viel Schwer zu atmen, doch es gab etwas anderes was mn spüren konnte. Allerdings nur wenn man jene Macht inne hatte die Vasion hatte. Er spürte die Anwesenheit der dunklen Seite. Sie war stark hier. Dann kamen sie in eine riesige Kammer. Licht kam durch ein Loch in der Decke hinein, das Loch war überwuchert doch gewährte gerade soviel Licht das man die Fackel nicht mehr benötigte.



    "Dieser Ort. Er kommt mir befremdlich bekannt vor.", sprach Vasion und sah sich um. Er erkannte Sithrunen in den Wänden und andere Inschriften. Was war dies für ein Ort? Die Frau ging ohne zu Antworten weiter und blieb dann vor einer Wand stehen, die voller Inschriften waren. Inschriften und Bemalungen. Vasion trat näher und sah sich jene Inschriften an. '"Kein Zeichen von Gnade, kein Zeichen von Erschöpfung. Kein Anblick von Gewissensbissen in ihren Augen. Sie haben unbahrmherzige Männer getöten, haben den Wolf mit Fleisch gefüttern und nun verlassen sie unser Land nebeneinander.", Vasion trat zurück um die Bemalungen zu erkennen. Was er sah war schockierend. "Wie ist dies möglich?", murmelte er. "Sehr ihr nun, mein Herr? Ihr habt uns eine Prophezeiung hinterlassen. Ihr kennt zurück wenn eurer Geburtort von einem Bösen Dämon vernichten wurde, die Legionen eurer Macht neu ersteht und eure Erben in Bauch ihrer Mutter heranwachsen. Dann werdet ihr zurückkehren und uns befreien. Die Ketten unseres Jochs zerbersten.", sie schaute zu ihm und griff nach seiner Hand und ging auf die Knie. "Mein Herr, mein Gott ist zurückgekehrt.", sprach sie und senkte ihr Haupt demütig.


    "Sirnef ist frei. Tod ist ihr Schicksal. Die Zeit des Blutvergießens ist gekommen. Die Zeit des Visauqoriom ist gekommen.", er wendete sich am als er dies Sprach. Er ging hin und her. Ihm wurde langsam bewusst was geschehen war. Er hatte gerechnet das Visauqoriom noch Jahrhunderte entfernt sei und das er nicht der Kissai sei der in jener Stunde ein Volk retten wird. "So ist es, mein Lord. Was wollt ihr nun tun?", er wandte sich bei den Worten der Frau um. "Das was uns vorbestimmt ist.", sprach er euphroisch und ging mit schnellen Schritten hinaus aus den Tempel. Die Hande waren noch immer ruhig auf Schwertknauf gelegt. Er galt nur eine Armee im Alleingang zu vernichten.
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    Beitrag von Vasion Mo Okt 05, 2015 5:24 pm

    Noch immer war Vasion sich seiner nicht sicher. Was war dies hier für ein Ort. Er war nie zuvor hier gewesen, doch wussten die Bewohner von seiner Ankunft, von seiner Macht und von seinem Erscheinungsbild. Er saß auf einen steinernden Thron. Er war alt, das Fundament bestand aus Schädeln und andere Gerippe. Er wusste nicht wer oder was sein Gegenspieler war. Er kannte die gesamt Situation nicht, doch was er wusste war seine eigene Überlegenheit. Sein Verstand raste, doch sein Körper ruhte, als sei er mit dem Thron verschmolzen. Er rührte sich nicht. Der Blick der Maske war starr hinaus gerichten. Die großen Tore der Halle waren geöffnet und Sonnenlicht schien hinein und erhellte das Gebäude. Frauen, Männer und manchmal auch Kinder, kamen in die Halle. Ihr Blick war auf den Thron gerichten. Sie sahen lange gebannt zu jenem hinauf. Ihr blick versprachen Hoffnung, Rache und Demut. Ich muss darüber meditieren. Diese Menschen, sie tragen Hoffnung und Rache in ihrem  Herzen. Ich muss ihr Feuer entzünden, doch vorher muss ich mir klar werden was hier passiert, was hier vor sich geht. Es waren wohl gefühlte Jahrhunderte für die Menschen, als sich Vasion endlich bewegte. Es war langsam, doch er erhob sich aus den Thron und schritt aus der Halle hinaus. Sein Weg war jener den die junge Frau ihm gezeigt hatte.




    Sieben Wegstunden südlich, Llahaw, Stadt Hel


    Es war die größte Stadt auf den Planeten, doch schön war sie nicht. Die Stadt war verarmt, dreckig und voller Korruption, Konflikten und Hass. Ironisch das gerade ein Sith-Lord dieses Volk von jenen Zuständen retten solle. Die Macht einer Kreatur war dazu fähig eine einstige blühende Stadt in ein Schlammloch aus Schändigung und Massenexekutionen. Die Straßen der Stand waren fast vollkommen zerstört, sie bestanden mehr aus Schlamm und Erde als aus Stein oder Holz. Sie waren weit davon entfernt eine befestigte Straße zu sein.

    Schreie schallten durch eine Halle, es schien als wäre diese Halle einst eine Taverne gewesen ist. "Lasst sie in Ruhe! Sie hat euch nichts getan!", rief eine männliche Stimme. Der besitzer jener Stimme schlug auf die Wache ein, allerdings ohne jeglichen erfolg. "Kaiser Tronam will dieses Weib für sich und seine Brut also lasst ab oder ihr werdet gehängt.", sprach der Kommandant der Wache. Der Mann sah schockiert zu ihm, dann sah er zu seiner Frau. "Niemals!", rief er und stürzte sich mit einem Messer auf eine der Wache. Der Kommandant zögerte nicht lange und zog sein Schwert. Mit einem hieb trennte er erst die Hand des Mannes und dann den Kopf ab. Dieser rollte vor die Füße der Frau, die erneut begann zu schreien. "Bringt die Hure endlich in de Turm.", meinte der Kommandant genervt. Dessen freie Hand rutschte ihm 'ausversehn' aus und versetzte der Frauen einen Schlag ins Gesicht. Ihr schossen die Tränen ins Gesicht.

    Dies war nur eines von wenigen Verbrechen die, die Wachen in Namen der vermeitlichen Krone vollführte. Solche Verbrechen waren die Tagesordnung und waren meist nur die Spitze des Eisberges. Die Verbrechen trugen sich nicht nur in der Stad Hel aus sondern im gesamten Land.
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    Beitrag von Vasion Di Okt 06, 2015 9:36 pm

    "Wo ist er?", fragte die junge Frau einen älteren Mann. "Newra, der Herr ging den Pfad zum heiligen Hügel hinauf. Er schien verwirrt.", meinte er wahrheits gemäß. Die Frau wartete nicht lange und ging den Pfad ebenfalls hinauf. Der Weg dauerte etwas. Gute Zwanzig Minuten. Sie ging mit schnellen Schritten die schmalen Gänge des Tempels entlang, als hääte sie vor etwas Angst. Ihre Schritte worden schneller, sie rannte den Weg fast. Sie erreichte die Kammer die sie ihm gezeigt hatte. Sie schaute sich gebannt um. Wo war ihr Erlöser? "Für jemanden mit eurem Körperbau macht ihr einen starken Lärm.", sprach eine tiefe Stimme. Es war deutlich das es Vasion war. Dieser ging von jener Steinplatte weg, die ihm Newra gezeigt hatte. "Ich....wir haben uns sorgen gemacht, mein Herr.", sie senkte entschuldigend ihren Kopf. "Sorgen, hm?", meint er und kam näher. Er blieb nur wenige Meter vor ihr stehen.


    "Die Prophezeiung hat mehr als nur von meiner Rückkehr erzählt, nicht?" , fragte er sie streng. Sie schaute ihn kurz an. Ein blickt von Furcht und Schüchternheit ist zu erkennen. "Mein Herr... ich denke...ich glaube das kann ich euch nicht sagen. Sie..", sie verstummt und schaut ängstlich inr richtung Boden. Er trat näher hob ihr Kinn etwas und sah ihr in die Augen. "Sprich.", sagte er in einem ruhigem Ton. "Die...sie spricht auch von eurem Tod, mein Herr.", brach sie nach langem schweigen herraus. "Meinem Tod."m wiederholte er und sie nickte leicht. "Dann sollten wir den Tod nicht warten lassen, meint ihr nicht?", seine Stimme war klar und ohne Angst. Sie sah ihn lange an und nickte langsam.




    Eine lange Zeit des Schweigens brach an. Keiner der beiden sagte ein Wort. Sie schauten sich an, wobei es für sie nur eine knöchernde Maske zum erblicken gab. Dann zerissen Schreie und rufe die Stelle sie kamen vom Dorf. Beiden horchten auf, Newra war die erste die etwas sagte. "Das sind Kaiser Tronams Männer. Sie überfallen das Dorf!", sie drehte sich um und wollte gehn. "Was sagtet ihr? Kaiser Tronam?!", ein starker Unterton der Überraschung war zu hören. "So ist es, mein Herr.", als er die bestätigung hörte ballte er beide Hände zu Fäusten. "Beeilen wir uns!", sprach er dann und lief los.
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    Beitrag von Vasion Do Okt 08, 2015 2:31 pm

    Die Sonne war bereits Untergegangen und der Mond stand hoch und stolz am Himmel. Es war Vollmond nur er erleuchtete den Planeten, doch in dieser Nacht gab es eine weitere riesige Lichtquelle. Dicker Qualm stick in den Nachthimmel, Flammen loderten und erhellten jenen Himmel. Der Wald um das Dorf herum erflammmte in einem roten Licht. Schreie von Frauen und Kindern konnte man über mehrere hundert Metern hören. Vasion und Newra liefen den Pfad entlangen. Letztere stolperte immer wieder über Stock und Stein und Vasion musste abbremsen und sie vor einem tödlichen sturz beschützen. Sie erreichten, dennoch sehr schnell, den Rand des Dorfes. Man sah Männer und Kreaturen die Dorfbewohner aus ihren Häusern und Hütten zehren. Nur ein dutzend tapferen Männer stellten sich gegen die Angreifer, doch ihre Chance war verschwindent gering. Sie waren im Endeffekt doch nur einfache Bauern und keine Krieger.



    Vasion zog seine Schwerter und stürmte voran sein Anblick und seine Gangart machte sich schnell bemerktbar und so stürmten mehrere Krieger auf den Sith los. Sie waren unterschiedlich gerüstet, einige hatten eine Schwererüstunge andere trugen nur gegerbtes Leder an sich. Sie waren mit Schwertern, Äxten und Speeren bewaffnetet. Keine große Herrausforderung für einen Sith. Die ersten Schläge wurden ausgeteilt und Vasion konnte sie allesamt parieren oder wich ihnen aus. Er macht eine Drehung durch die Gegner und war nun in ihrem Rücken. Er setzte sofort nach und schlug, gnadenlos, in ihren unbewachten Rücken. Jsina und Rajus, die beiden Schwerter von Vasion, schnitten wie ein heißes Messer durch Schnee, durch ihre Rüsstungen und ihr Fleisch. Blut rannte aus den Wunden und tropfte auf den Boden. Die Krieger schrien auf, manch einer stürzte auf die Knie. Das Fest des Todes war noch lange nicht beendet. Die Krieger starrten auf ihre toten oder schnwer Verletzten Kameraden. Dann wandte sich ihr Blick auf Vasion. Eine Mischung aus Angst und Hass machte sich in ihren Augen breit. "Lasst den Tod nicht warten." , sprach Vasion und sprang auf die übrigen zu. Der Kampf brach erneut aus. Jsina und Rajus wirbelten durch die Luft. Ein unheimlichen und bedrückendes surren war immer wieder zu hören. Jsine schnitt den Kopf einer Axt ab und traf mit ihrer scharfen Spitze das Gesicht eines der Krieger. Blut floss in Strömen aus der Wunde, der Mann kippte hinten über. Vasion drehte sich erneut, wehrte mit beiden Schwerten den gleichzeitigen Angriff der Krieger ab. Er duckte sich unter den beidne hindruch, drehte sich erneut und schlug mit einem tödlichen Hieb beide Köpfe von den Schulter der Krieger.

    Vasion atmete nur kurz durch. Noch immer waren schreie und rufe zu vernehmen, die Krieger die er hier tötete war nur ein tropfen auf dem heißen Stein. Er lief in Richtung Dorfzentrum. Auf den Weg dorthin wurde er kaum beachtet oder aufgehalten. Es scheint das die Krieger mit etwas wichtigeren beschäftigt waren als ihren Tod aufzuhalten.




    Auf der Dorfmitte spielte sich ein grausiges Theaterstück ab. Männer wurden lebend von Kreaturen, die einem Wolf ähnelten, gefressen. Frauen und Kinder wurden massakriert oder bei ersten schlimmeres. Dies war keiner zivilisierte Schlacht mit Regeln und bestimmten Gesetzten wie man sie durch aus in der Galaxie kannte. Nein, dieser Krieg, diese Schlacht hatte nur ein Gesetzt. Das Gesetzt des Stärkeren.

    Wut entbrannte in den Magengrube Vasions. Er war auf hunderten Schlachtfeldern gewesen, hatte hunderte, gar tausende von Kriegsverbrechen mit erlebt, doch dies war anders. Dies erinnerte ihn an die Vernichtung seiner Familie, seiner Heimat und seinem Anwesen. Er stand weiterhin dort, für ihn verlief alles wie in Zeitlupe. Seine Atmung wurde langsamer, sein Verstand schlug in etwas um was kaum einer verstehen oder aufhalten konnte. Die dunkle Seite der Macht besaß viele Wege und die meisten davon schienen unnatürlich, doch das was nun passierte war fast das natürlichste der Welt. Das überschwappen von Gefühlen und Emotionen. Die Fingerglieder von Vasion begannen sich unantürlich zu bewegen, sie zuckten wild und klammerten sich an das Schwert fest. Die fast schwarzen Augenhöhlen der Maske loderten auf. Es schien das ein dunkles Feuer in ihnen aufflammte und sich entzündete. Schwarze Flammen züngelten, in der Macht, um den Köüfer Vasions herum. Sie umschlagen ihn und frassen die letzten überbleibsel seinen Verstandes. Er entfesselte einen Schrei der es vermochte, Stein, Knochen und Holz zu pulverisieren. Die Trommelfelle der Krieger, der Dorfbewohner und Kreaturen platzten unter diesen Schrei. In einer unnatürlichen Schnelligkeit bewegte sich Vasion auf die Angreifer des Dorfes zu. Sie waren benommen, verwirrt und verängstig über das gerade passierte. Sehr leichte Opfer. Viele hatten ihre Waffen fallen gelassen und hielten sich ihre Ohren zu. Noch immer hallte der Schrei in der Nacht umher. Jsina und Rajus, waren Schwerter mit einer, wenn man es so sagen wollte, eigenen Persönlichkeit. Und dieser Persönlichkeit kannten nur eine Art von hunger. Hunger nach dem Tod. Vielen Sith und Soldaten kannten Vasion als einen Sith, der stets ruhig und gelassen war. Manche wagten es sogar ihn als Jidai zu betiteln, da er nur selten Gefühle oder Emotionen zeigten. Er sagte zu jenen Narren immer wieder das selbe. Sie hätten keinen Ahnung und würden ihn nicht kennen. Diese Verwandlung, dieser Verfall in Raserei, Blutdurst ist der Grund für sein Verhalten. Seine Gelassenheit. Seine Kühle. Seine Emotionen konnten ganze Planeten zerstören...
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    Beitrag von Vasion Fr Okt 09, 2015 1:21 pm

    Es waren zwei Tage vergangen. Das Dorf hatte alle Hände voll zu tun. sie betrauerten ihre Toten, begruben jene in hiesige Erdhügel. Sie brauten nieder gebrannte oder zerstörte Hütten wieder auf und versorgten die Verletzten und geschändigten. Ein Schleier aus Kummer, Trauer und Rachedrust hatte sich über das Beschauliche Dorf gelegt. Vasion saß in der alten Halle, auf jenem Thron. Viele Dörfler kamen zu ihm hinauf, danktem ihm, fragtem ihn um Rat und wolltem ihm bei dem Rachefeldzug unterstützen. Er hilf ihnen so gut es ging, doch beim letzterem lehnte er es immer wieder ab. Aus gutem Grund. Tronam. "Kaiser" Tronam. Er musste ein Sith sein genau wie Vasion selbst. Allein dies machte ihn schon gefährlich genug, hinzu kam seine großer Vorteil. Hel war ein Bollwerk, schwer einzunehmen. Selbst mit der Kampfkraft vom Vasion alleine ist diese Aufgabe schwierig. Er konnte auch nicht sein mächtiges Schlachtschiff aus dem Orbit verwenden die Kolleteralschäden waren zu hoch. Also musste er es auf die altmodische Variante versuchen.



    Vasion stand auf und ging aus der Halle. "Newra versammel alle in der Halle. Ich kehre bald zurück.", sagte er zur rothaarigen Schönheit.

    Vasion ging aus dem Dorf hinaus zu seiner Donnerschanzel und aktivierte das dortige Holocom. "Captain Samael. Lasst das Logistikteam Waffen, Rüstungen und Reittiere bereit machen und schickt jene mit den Donnerschanzeln hinab. Das Schiff soll in Alarm zu stand versetzt werden. Wir haben es mit einem Tronam zu tun.", sprach Vasion sehr ernst, der Tonfall ließ keine Diskussionen zu. "Wie viele Ausrüstung benötigt ihr, mein Lord.", sprach der Captain. "Eine Schanzel genügt.", sprach er und brach dann den Kontakt ab. Wenige Minuten später konnte er bereits eine Kapsel am Himmel erkennen. Sie war größer als jene die Vasion transportiere. Die Donnerschanzel stürzte kontrolliert nur wenige Meter neben der Donnerschanzel Vasions ab. Vasion verließ, vorzeitig, den Ort und zurück zum Dorf, hinauf zur Halle. Viele Menschen waren bereits dort und tuschelten, was wollte ihr "König" von ihnen. Vasion ging strammen Schrittes zum Thron und drehte sich zur Masse um.



    "Zwei Tage der Trauer, der Wut und des Kummers liegen hinter uns. Ich spüre den Zorn von jeden von euch. Tronams Männer haben eure Frauen geschändet, eure Kinder getötet oder versklaven wollen, sie haben eure Männer abgeschlachten wie Vieh. Nur durch den Willen eines Gottes wurde das Dorf gerettet. Nur durch die Hilfeschreie von euch, die zu lange der Schreckensherrschaft dieses Tyrannen ausgeliefert waren, schickte dieser Gott seinen besten und frommesten Krieger. Jener der nun zu euch spricht.", er macht eine Pause und blickt in die Augen der Dorfbewohner. Einige Gesicher heben sich. "Zu lange habt ihr mit angesehn wie eure Rechte, eure Würde, euer Stolz mit Füßen getreten wurden. Jetzt ist es Zeit sich dagegen zu wehren. Wir werden wie eine Welle aus purer Zerstörung, purer Rache über Tronams Truppen hinweg fegen. Sie werden erkennen was es bedeuten sich mit uns anzulegen. Wir beschreiten nun keinen Pfad des Patzifismuses mehr. Wir beschreiten einen neuen Weg. Einen Weg der alles hinweg fegen wird. Wer beschreit mit mir den Weg der Vergeltung! Wer ist Mutig genug sich der Legion der Rache anzuschließen. Wer reitet mit mir?!", rief er euphorisch in die Masse. Betretendes schweigen betreitete sich aus. Dann trat ein alter Mann aus der Masse. Sein Haar und sein Bart waren bereits Schneeweiß. "Rache für unsere Kinder!", rief er und strecke die Faust in die Höhe. Ein zweiter trat hervor. Jener Mensch der Vasion zu vor angriff. "Rache für unsere Frauen!", auch er hob, seine gesunde Hand in die Höh'. "Rache für unsere Verstorbenen! Rache für uns! Rache für unseren Gott!", immer mehr Fäuste wurden in den Gimmel gestreckt. Stolz sah sich Vasion um. "Verabschiedet euch von eurer Familie. Wir reiten bei Sonnenaufgang!"
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    Beitrag von Vasion Mi Okt 14, 2015 11:19 am

    Due Ausrüstung wurde an die Männer, die Willens waren zu kämpfen, ausgeteilt. Es waren modernere Rüstungen und Waffen, allerdings keine Blaster oder der gleichen Dinge. Dies würde hier nicht helfen. Die Menschen kannten, höchstens, denn bogen als Fernkampfwaffe. Vasion hatte viel damit zu tun die Männer, kurzfristig, bei zu bringen wie man ein Schwert führte und wie man, ansatzweise, kämpfte. Es war ein Hoffnungsloser versucht, doch brachte neue Erkenntnise mit sich. Entweder alle Männer lernten sehr schnell oder es lag in ihrem blut zu kämpfen. Egal was es war, es erleichterte einiges. Der Morgen graute und Vasion hatte die letzten Stunden vor der Schlacht damit verbracht mehr pber Newra und ihr Volk zu erfahren. Das Dorf war nicht das einzige was unter dem Tyrannen litt. Es gab Hoffnung das sich noch mehr Menschen dazu kamen, helfen wollten. Newra sprach ebenso von einem Schamanenkrieger der tiefer im Wald, nahe dem Sümpfen lebte. Sein Name war ihm stets unbekannt und er wurde von den Menschen hier nur Salv genannt.




    Die Erde erzittert unter den marschierenden Füßen der 'Krieger'. Sie marschierten in einer inprovisierten Marschformation. Vasion und einige anderen auserwählten ritten an der Spitze. Neben ihm war jener Krieger dem er die Hand brach. Es war sehr verwunderlich wie gut sich die beiden danach Verstanden. Viele würden Vasion dafür wohl eher hassen. Aber im angesichst der Rettung des Dorfes durch Vasion war dies wohl wichtiger. "Hel, ist einige Wegstunden entfernt, Herr. wie schaut eurer Plan", fragte jener Mann und sah zu Vasion. Sein blick war weiter gerade ausgerichtet. "Ich weiß es noch nicht. Ich muss mir die Umgebung ansehn. Wir werden zwei Wegstunden vor der Stadt rasten. Vielleicht haben wir Glück und finden noch weitere Freunde.", der Mann nickt und schaut wieder gerade aus. "Habt ihr Hoffnung darauf?", sprach er dann und durchschnitt die Still die sich versuch breit zu machen. "Hoffnung auf was? Das wir Siegen? Vielleicht. Hoffnung das wir mehr Freunde finden. Auf jeden fall.", Vasion wandte sind Blick zum Mann und leckt seine Hand auf seine Schulter. "Sei ohne Furcht. Steht tapfer an meiner Seite und ihr werdet nicht fallen. Wir werden Siegreich zurückkehren.", der Mann nickt ruhig. Es war ein zustimmendes und dankendes Nicken. "Ihr habt recht. Wir dürfen nicht zweifeln." Der schlinger, auf dem Vasion saß heulte leise auf. Es war ein erfahrenes Tier. Alt und stark, wie Vasion. "Zweifel ist keine Sträke. Es schwächt euren Geist und euer Körper.", meint er ruhig und macht eine Pause. "Besitz euer Volk soetwas wie Lieder für den Kampf?", der Mann schüttelte langsam den Kopf. "Nein, wir sind nur Bauer, mein Herr. Solche Lieder kennen wir nicht.", verstehend nickt er langsam und sah gerade aus. "Ich weiß ihr werdet es wahrscheinlich nicht kennen doch...ihr werdet es schnell verstehn.", meint er ruhig. "Ein Beben erschüttert die Erde.Der Blick schweift gen Horizont. Ein Speersturm verdunkelt die Sonne. Im Gleichschritt marschiert die Schildfront.", seine Stimme reicht weiter über die Felder und die hintenliegen Linen der Krieger. Seine Stimme ist tief doch klar. Viele Helme und Gesichter schauen auf in Richtung der Spitze des Trupps. "Das fließende Blut färbt die Klingen. Sein Ende nimmt ihre Obermacht. Ungehalten gen Siege schreiten. Sei es auch unsere letzte Schlacht!", er machte eine kurze Atempause und dort erklang eine weitere Stimme. Ähnlich laut wie Vasion. "Hört unsere Rufe..", mehr Stimmen kamen dazu. "Reiht euch in unsere Reihen! Schwört uns die Treue! Ihr werdet unsterblich sein! Steht mit uns, kämpft mit uns! Steht mit uns, kämpft mit uns! Steht mit uns, siegt mit uns! Euer Name wird unsterblich sein!", ein breites grinsend umspielten Vasion lippen, was unter seiner Maske nicht deutlich wurde.




    Fortsetzung folgt...
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    Beitrag von Vasion Do Nov 05, 2015 11:39 pm

    Der Gesang hallte üer die dichten Wälder rings um die Straße herum weiter. Sie halten tief hinein und, verblüffender weise, erhielten der Gesang antwort. "Ihr Wölfe erhebt euch! Ihr Treuen erhebt euch! Ehre! Treue! Stolz!", der Gesang des kleiner Heeres verstimmte kurz doch dann sangen antworten sie. "Ehre! Treue! Stolz!", dies ging hin und her bis man auf die Unerwartete Hilfe traf. Ein großgewachsener Mann auf einem hünenhaften Wolf führte eine Schaar von gut Dreihundert Mann an. Er baute sich vor Vasion auf und sah zu ihre. "Ehre, Treue, Stolz und..", seine Stimme war Vasion vertraut zu vertraut. Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Der Mann stoppte bei und. Er nahm seinen Helm ab, der mehr als Maske fungierte. "...Bruderschaft!", sprach er laut und lächelt seicht dabei. Er sah direkt in Vasion Gesicht. Die Masse hinter Vasion jubelte als sie den Mann erkannte. Vasion traute seinen Augen nicht und nahm ebenfalls zum erstenmal auf diesem Planeten die Maske ab. Nun sahen sich beide Männer ins Gesicht. "Du bist reifer geworden, kleiner Bruder.", sprach Vasion in Kliescheéhafter Manier eines älteren Bruders. "Einer von uns muss es ja.", entgegenet Totec ihm schmunzelnd. "Du hast lange gebraucht um hier her zu kommen.", fügte er hinzu und sah seinem Bruder in die Augen. "Ich wurde aufgehalten...", sprach Vasion knapp. "Das wurden wir alle. Hel ist noch eine Wegstunde entfernt wir sollten rasten.", schlug er vor und bekam eine rasche Antwort. Ein ruhiges, berechendes Nicken. Die Standartantwort Vasions.

    Die beiden Brüder wachten auf einem kleinen Hügel über die provisorische Armee. Viele Jahre wahren seit Ziost vergangen. Beide wahren Älter und Reifer geworden. Von ihren kindlichem, brüderlichen Verhalten ist nicht viel geblieben. Sie sind Erwachsen geworden.
    "Ich hoffe Newra war dir eine Hife.", meinte Totec ruhig und sah hinab auf das Heer. "Sie ist wie unsere Mutter. Spricht immer zu in rätseln, aber ja sie half mir.", meint er ruhig und hielt ruhig seine Hand am Schwertgriff. "Soviel kann sie nicht von unserer Muter haben, da...", Vasion warf ihm einen vielsagendem Blick zu. Er verstummte und musterte seinen Bruder knapp. "Du brauchst eine andere Rüstung für die Schlacht.", meint er ruhig und wechselte gekonnte das Thema. "Meine beste Rüstung haben ich auf der Ziost gelassen.", meint er etwas frustriert und sah weiter auf die Krieger die sich ausruhten. "Ich denke ich habe etwas besseres.", meint er leicht schmunzelnd. "Besser als ein Kürass als alten Tagen?", meint er ungläubig. "Besser.", Vasion drehte sich in dem Moment um und einige Männer kamen mit Rüstungteilen an. Er traute seinen Augen kaum. "Wo hast du sie?", fragte er fassungslos. "Nun, Llahlaw war einst ein System unter unserer Familienführung.", meint er knapp und schmunzelte. "Diese Rüstung gehörte einem unserer Ureltern..."

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